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Eigenblutbehandlung

Hierbei handelt es sich um eine unspezifische Umstimmungstherapie. Das heißt, eine bestimmte Menge Blut wird der Vene entnommen und ohne Zusätze oder mit einem Medikament versetzt in die Gesäßmuskulatur oder unter die Haut injiziert.
Das Ziel der Behandlung ist die Stärkung der allgemeinen Abwehrfunktion des Organismus.

Die Therapie wird angewandt bei:

Asthma
Blutdruckerhöhung
Akne
Depressionen
hohem Fieber
Neurodermitis
Heuschnupfen
akute Infektionskrankheiten
Ischias
Abwehrschwäche
Migräne
Nervenreizungen


Die Anzahl und die Menge der Injektionen hängen von der Schwere des Krankheitsbildes ab. Sie werden von 0,1 ccm unter die Haut bis zu 10 ccm in die Gesäßmuskulatur gespritzt.

 

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