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Krebstherapie, biologische

Krebs ist in der Homotoxinlehre das Endstadium einer Toxinbelastung. Der Körper ist nicht mehr in der Lage, durch immunologisch regulatorische Maßnahmen das Krankheitsgeschehen in den Griff zu bekommen. Durch operative Verfahren muss primär die Tumormasse verkleinert werden. Das weitere Vorgehen hängt dann vom Wunsch und Willen des Patienten und von der Art des Tumors ab. Meist werden naturheilkundliche Verfahren nicht alternativ, sondern ergänzend zur üblichen medizinischen Vorgehensweise eingesetzt und um durch gezielte Unterstützung des Körpers die Schäden abzumildern, die durch Bestrahlung oder Chemotherapie entstanden sind. Wesentliche Pfeiler der naturheilkundlichen Onkologie sind Mistel, Thymus, Enzymtherapie, Entgiftung, Antioxidantientherapie, Ernährungsumstellung, Symbioselenkung und Eigenbluttherapie kombiniert mit Homöopathie. Hierdurch soll das gestörte Milieu verbessert, Regulationsvorgänge wieder möglich und der oxidative Stress vermindert werden. Durch Entgiftung soll der Körper wieder entlastet werden und seine immunologische Kompetenz wieder erlangen.

 

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